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Jahresrückblick 2008: Innovationen und Fortschritte bei MetGIS

Die Übersicht was im Jahr 2008 bei MetGIS entwickelt wurde.

Jänner

Zusätzlich eingeführte Vorhersageausschnitte: Vorarlberg (enthält Teile Westtirols und Graubündens und ersetzt den bisherigen Westtirolausschnitt), Steiermark (enthält Teile des Burgenlandes), Kärnten (enthält Teile Sloweniens). Damit ist Österreich nun komplett mit MetGIS-Vorhersagegebieten abgedeckt. Zusätzlich eingeführte Vorhersageausschnitte: Ostpyrenäen (Spanien/Frankreich), Fagaras (rumänische Karpaten).

Februar

Start der Produktion von maßgeschneiderten Vorhersagegrafiken (Temperatur, 24-stündige Neuschneemengen) für den Lawinenwarndienst Tirol.

März

Beschleunigter Zugriff auf das Vorhersagefenster: Nach der Wahl des geographischen Ausschnitts im MetGIS Startfenster öffnet sich nun, nach Eingabe von Usernamen und Passwort, automatisch das Fenster mit den aktuellsten Vorhersagedaten. Es besteht aber weiterhin die Möglichkeit, die Resultate älterer Vorhersageläufe durch Klicken auf die Vorhersagestartzeit abzurufen. MetGIS wurde für den Betrieb über Südamerika adaptiert.

Mai

Zusätzlich eingeführte geographische Ausschnitte: Portillo, Valle Nevado/El Colorado/La Parva.

Juli

Es stehen kompakte Informationsbroschüren zum Download bereit.

November

Neue Vorhersageausschnitte: Mitteleuropa, Österreich, Pyrenäen, Albanien.

Dezember

MetGIS Vorhersagen sind bis zu 1.5 Stunden früher wie bisher verfügbar! Gründe: Optimierungsarbeiten im Bereich der Prognoseerzeugung, und Lesen der GFS-Eingangsdaten vom neuen und weitgehend ausfallsicheren NOMADS High Availability Server.

Technische Entwicklungen rund um MetGIS im Jahr 2007

Zusammenfassung des Jahres 2007:

Jänner

Start der Berechnung operationeller MetGIS Vorhersagen (für die Ausschnitte Niederösterreich, Oberösterreich und westliches Tirol).

Februar

Erhöhte räumliche Auflösung durch flächenhafte Darstellung der Parameter. Einführung Animationsmodus.

März

Zusätzlicher Ausschnitt östliches Tirol (enthält östliche Teile Nordtirols sowie Osttirol). Zusätzlicher Parameter Niederschlagsart (Regen, Schneeregen oder Schneefall).

Mai

Als Absicherung gegen Ausfall der GFS-Eingangsdaten wurde ein Backupserver des amerikanischen Wetterdienstes in das Rohdatenbeschaffungssystem integriert.

Juni

Weitere MetGIS-Beispielprognosen wurden freigeschaltet (siehe „Fallbeispiele“ auf der MetGIS-Startseite).

Dezember

Änderungen der Farbskalen für Neuschnee und Niederschlagsmenge. Zeitigerer Zugriff auf die Prognosedaten. Diese werden nun separat für jeden geographischen Ausschnitt unmittelbar nach der Berechnung verfügbar gemacht (in der Vergangenheit konnte auf die Prognosedaten erst nach Abschluss aller Berechnungen zugegriffen werden).

Dr. Gerald Spreitzhofer

Geschäftsführer

Meteorologe, Entwickler des Designs des MetGIS Prognosesystems
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Mag. Stefan Sperka

Technischer Director

Meteorologe, IT-Experte
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