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Highlights der Jahre 2016, 2017 und 2018: MetGIS’ Technologische Fortschritte

Ein Jahr im Zeichen der Sicherheit: 2016

Februar

Die Inbetriebnahme neuer, redundanter Server sorgt für mehr Ausfallsicherheit.

Ein Jahr voller Innovationen bei MetGIS: 2017

Jänner

Individuell anpassbare MetGIS Wetter-Plugins für WordPress und Joomla sind verfügbar. Neuentwicklung: Es stehen übersichtliche Wetterreports im PDF-Format zur Verfügung, die täglich an Kunden verschickt werden können. Eine individuelle Anpassung von Parametern, Versandzeiten, u.v.m. ist möglich. Erste Kunden (Skigebiete, Eventbereich,…) nutzen das neue Service bereits.

März

Für Expeditionsteams stehen neue meteorologische Services zu günstigen Paketpreisen zur Verfügung.

April

Das MetGIS Team nimmt an der Interalpin (26. bis 28.4.2017, Innsbruck) teil und ist gemeinsam mit Partnerunternehmen mit einem Messestand vertreten.

Mai

Die optimierte Berechnung der Point API sorgt für noch mehr Performance und Ausfallssicherheit.

MetGIS erhält den Born Global Champions Award im Juni 2017 von der WKO überreicht

WKÖ-Präsident Dr. Christoph Leitl verleiht MetGIS den „Born Global Champions“ Award, eine Auszeichnung für junge Unternehmen, die weltweit tätig sind, innovative Produkte und Dienstleistungen anbieten und schnelles internationales Wachstum zeigen. Mit dem Datenpaket “solar” stellt MetGIS dem Energiesektor (Solarkraft) exakte Prognosen der Globalstrahlung zur Verfügung. Als neuer Parameter wird die Niederschlagswahrscheinlichkeit in die Point API implementiert.

Juli

Auf der AGIT (Symposium und EXPO Angewandte Geoinformatik, 5. bis 7. Juli 2017, Salzburg) ist das MetGIS Team mit einem eigenen Messestand vertreten. Dr. Gerald Spreitzhofer hält einen Vortrag zum Thema “MetGIS Wetter APIs: Schnittstellen für hochaufgelöste meteorologische Vorhersagedaten”.

August

MetGIS weitet seine API-Services massiv aus: Es stehen nun Prognosen für die nächsten 10 Tage zur Verfügung. Für die nächsten 4 Tage ist ein einstündiges Prognoseintervall möglich. Neu entwickelte Datenpakete erleichtern die Integration in Websites, Apps und Businessanwendungen.

Oktober

Das MetGIS Team nimmt mit einem eigenen Messestand an der Meteorological Technology World Expo (10. bis 12. Oktober 2017, Amsterdam) teil.

MetGIS’ Technologische Meilensteine des Jahres 2018

Jänner

Daten des aktuellen Wetters (weltweit!) stehen per API zur Verfügung.

April

Im April fokussiert MetGIS auf den südamerikanischen Markt und nimmt dazu an zwei Bergbaufachmessen teil: an der San Juan Minera 2018 (18. bis 20. April 2018, San Juan/Argentinien) und an der EXPOMIN 2018 (23. bis 27. April, Santiago/Chile).

MetGIS im Wandel 2015: Wichtige Entwicklungen und Updates

Juni

Die MetGIS Webseite wurde aktualisiert (neues Design der Startseite, Erweiterung der Produktpräsentation, Presseinformation).

November

Verbesserung in der Bewölkungsvisualisierung. Hohe, dünne Wolken werden als durchscheinend dargestellt.

Dezember

Neuer Vorhersageausschnitt: Heiligenblut (Österreich). MetGIS-Prognosen sind erstmals im Rahmen von Apps verfügbar (SnowSafe, Guidefinder). Auch WIKISNOW, Informationsplattform für Bergführer im Arlberggebiet, verwendet ab sofort MetGIS Wetterprognosen.

Jahresrückblick 2014: Innovationen und Fortschritte bei MetGIS

Jänner

MetGIS betreut internationale Expeditionen wie „Nanga Dream“, den polnischen Versuch einer Wintererstbesteigung des Nanga Parbat.

April

Als neue Prognoseparameter werden der Bewölkungsgrad sowie das Risiko für Schauer und Gewitter berechnet.

Juli

Die Spezialvorhersagen für Straßen und alpine Aufstiegsrouten zeigen nun auch Vertikalprofile der Bewölkung und der Niederschlagsart (Regen/Schnee) an.

September

Neue Vorhersageausschnitte: Schlesien (Polen), Paso de Jama (Chile)

Dezember

Die dreitägige Wetterentwicklung für mehr als 60.000 Orte und Gipfel in Europa ist frei verfügbar (siehe MetGIS-Bergwetter). Das zugehörige Design wurde speziell für diese Anwendung entwickelt. Neuer Vorhersageausschnitt: Guatemala.

Technische Entwicklungen rund um MetGIS im Jahr 2013

Ein Jahr mit vielen Neuerungen und Entwicklungen in der Übersicht.

Jänner

MetGIS Vorhersagen sind in komplett erneuerten Design über die Webseite www.metgis.com verfügbar. Echtzeitvorhersagen für weltweit rund 200 Regionen werden nun erzeugt. Passwortfreier Zugriff auf viele von diesen ist möglich (neues Produkt: „MetGIS Web Basic“).

März

Verbesserte Ausfallsicherheit: Neue Software wird eingesetzt, welche im Fall von Hardwareproblemen die Verarbeitung der meteorologischen Daten automatisch zwischen redundanten Servern verlagert.

April

Vereinfachte Navigation durch MetGIS Vorhersagen: Die “Zurück” (“Back”)-Schaltfläche des Browsers kann nun verwendet werden. Jede Konfiguration der MetGIS Vorhersagevisualisierung (Anzeige spezifischer Vorhersageregionen, Parameter, etc.) kann über eine eigene Webadresse angesprochen werden.

Mai

Die automatisierte Erstellung und Weitergabe von MetGIS Vorhersagen wird nicht mehr von der Universität Wien durchgeführt, sondern von deren Spin-off, der MetGIS GmbH. Graphische Verbesserungen in der MetGIS Startseite: Einbindung von Fotos, optimierte Anordnung der angezeigten MetGIS Vorhersageregionen.

Juni

Einführung einer Reihe von graphischen Verbesserungen. Neben dem meteorologischen Wert scheint nun auch die Seehöhe jedes Kartenpunktes neben dem Mauszeiger auf. Slowenisch wurde als neue Sprache hinzugefügt. Die angezeigte Prognosezeit ist auf die Zeitzone bezogen, welche dem Computer des Users zugeordnet ist (außer für registrierte Benutzer).

Juli

Integration von Social Media Buttons in MetGIS (Facebook, Google+, Twitter, LinkedIn).

August

Neue Vorhersageausschnitte: Cordoba, Sierra de Cordoba, Valle Argentina, Cerro Catedral, Ushuaia (Argentinien), Valle del Elqui, Los Bronces, Paso Pehuenche, Paso Pino Hachadao, Punta Arenas (Chile).

November

Neue Vorhersageausschnitte: Écrins, Vanoise (Frankreich), Zermatt, Berner Alpen, Grindelwald, Andermatt, St. Moritz, Davos, Graubünden (Schweiz), Garmisch-Partenkirchen (BRD), Saalfelden, Wagrain, Bad Gastein, Bad Kleinkirchheim, Ennstal (Österreich), Ortler (Italien), Julische Alpen (Slowenien), Tatra (Polen/Slowakei).

Dezember

Einrichtung eines Pressecorners auf www.metgis.com, wo Journalisten nützliche Bild- und Textinformation über MetGIS downloaden können.

MetGIS’ Technologische Meilensteine des Jahres 2012

Die Meilensteine der Entwicklung aus dem Jahr 2012.

Jänner

Detaillierte MetGIS Vorhersagen für alpine Skigebiete sind online: Arlberg, Silvretta, Sölden, Kitzbühel, Zillertal, Gerlos, Zell am See, Mariazell (alles Österreich), Sellagebiet (Italien), Mont Blanc (Frankreich).

März

Verbesserte Grafiken: Visualisierung von Schatteneffekten des Terrains in den Vorhersagekarten.

April

erbesserungen in den Algorithmen zum Herunterladen der GFS-Modellprognosen.

Mai

Prototyp von Spezialvorhersagen entlang des Verlaufs von Straßen ist verfügbar (zunächst für Bhutan und Chile).

Juni

Die MetGIS Weboberfläche ist nun auch in Französisch, Italienisch und Japanisch verfügbar.

Juli

Verbesserungen im Grafikbereich: adjustierte Größe der Windpfeile.

September

Verbesserter Algorithmus zur Berechnung der Lufttemperatur 2m über dem Boden. Die täglichen Temperaturamplituden (Differenz zwischen Maximum- und Minimumtemperatur) können nun realistischer simuliert werden.

Ein Jahr voller Innovationen bei MetGIS: 2011

Ein weiteres Jahr neigt sich dem Ende und wir fassen die Forschungsaktivitäten zusammen:

Jänner

MetGIS Weboberfläche erweitert, sodass auch WRF-basierte Prognosen für Europa visualisiert werden können.

April

Ein Prototyp des WRF-Modells für die südamerikanischen Anden ist nun funktionell.

Mai

Das hochaufgelöste Terrain geht nun in die Algorithmen zur Berechnung des Windfeldes ein. Funktionelle Änderungen in der graphischen Nutzerschnittstelle gestalten die Bedienung von MetGIS einfacher und schneller. Beispiele:

Juli

Erklärende “Tooltip”-Texte erscheinen, wenn die Maus über Steuerelemente des MetGIS Vorhersagefensters bewegt wird.

August

Neue Vorhersageausschnitte: Rancagua, El Teniente (Chile), Victoria Highlands (Australien).

Oktober

Auf dem WRF-Modell basierende MetGIS Vorhersagen für die Himalayaregion sind nun online.

November

Hochaufgelöste MetGIS-Gitterpunktsvorhersagen können nun im ASCII-Format von unserem FTP-Server hochgeladen werden.

Dezember

Verfeinerung der auf den Output des WRF-Modells angewandten Postprocessing-Methoden, dadurch weitere Verbesserung des Prognosequalität von MetGIS.

Highlights des Jahres 2010: MetGIS’ Technologische Fortschritte

Die Highlighst des Jahres 2010 im Schnellüberblick.

Jänner

Punktbezogene numerische Vorhersagewerte werden neben den Städtenamen dargestellt (nur bei Karten mit „Flächen“ Visualisierungsstil). Aktualisierte digitale Straßendatenbank für die meisten Vorhersageregionen in Chile, Argentinien, Russland, Japan und Spanien.

April

Beste Auflösung der verarbeitbaren topographischen Eingangsdaten für MetGIS von 100 auf 30m erhöht.

Juni

Neue Vorhersageparameter: relative Feuchte, gefühlte Temperatur (Wind Chill Faktor und Hitzeindex).

September

Downloadzeit der Vorhersagen wurde durch Umstieg auf neue Dateiausgabeformate um 80% reduziert.

Oktober

Neue Vorhersageausschnitte: Himalaja, Bhutan, Westbhutan. Start des Testbetriebs des neuen LINUX-Servers für MetGIS. Erster erfolgreicher Prognoselauf des WRF Modells.

November

Neue Vorhersageausschnitte: Nordindien, Manali (im indischen Himalaja).

MetGIS im Wandel 2009: Wichtige Entwicklungen und Updates

Die wichtigsten Updates und Entwicklungen aus dem Jahr 2009 zusammengefasst.

Jänner

Erweiterung der hochaufgelösten SRTM-Geländedatenbasis.

Februar

MetGIS-Prognosen können ab nun auch im Rasterdatenformat ausgegeben werden.

März

Einführung der Möglichkeit, Punktvorhersagen in Form von Zeitreihen darzustellen.

Mai

Neue Vorhersageausschnitte: Kaukasus, Elbrus, Sotschi (Russland).

August

Als zusätzliche Ausgabeoption stehen nun auf Wunsch globale Gitterpunktsvorhersagen im ASCII Format zur Verfügung.

Oktober

Vorhersageerstellung ist nun wegen der Einführung des “Automatisierungsblock-Konzeptes“ effizienter.

November

Vorhersageausschnitt “Japan” inkludiert nun auch Prognosen für die koreanische Halbinsel.

Dezember

Neue Vorhersageausschnitte: Bregenzerwald, Schladming, Semmering, Andorra, Norddeutschland, Shara Mountains (Grenzbereich Albanien/Mazedonien).

Jahresrückblick 2008: Innovationen und Fortschritte bei MetGIS

Die Übersicht was im Jahr 2008 bei MetGIS entwickelt wurde.

Jänner

Zusätzlich eingeführte Vorhersageausschnitte: Vorarlberg (enthält Teile Westtirols und Graubündens und ersetzt den bisherigen Westtirolausschnitt), Steiermark (enthält Teile des Burgenlandes), Kärnten (enthält Teile Sloweniens). Damit ist Österreich nun komplett mit MetGIS-Vorhersagegebieten abgedeckt. Zusätzlich eingeführte Vorhersageausschnitte: Ostpyrenäen (Spanien/Frankreich), Fagaras (rumänische Karpaten).

Februar

Start der Produktion von maßgeschneiderten Vorhersagegrafiken (Temperatur, 24-stündige Neuschneemengen) für den Lawinenwarndienst Tirol.

März

Beschleunigter Zugriff auf das Vorhersagefenster: Nach der Wahl des geographischen Ausschnitts im MetGIS Startfenster öffnet sich nun, nach Eingabe von Usernamen und Passwort, automatisch das Fenster mit den aktuellsten Vorhersagedaten. Es besteht aber weiterhin die Möglichkeit, die Resultate älterer Vorhersageläufe durch Klicken auf die Vorhersagestartzeit abzurufen. MetGIS wurde für den Betrieb über Südamerika adaptiert.

Mai

Zusätzlich eingeführte geographische Ausschnitte: Portillo, Valle Nevado/El Colorado/La Parva.

Juli

Es stehen kompakte Informationsbroschüren zum Download bereit.

November

Neue Vorhersageausschnitte: Mitteleuropa, Österreich, Pyrenäen, Albanien.

Dezember

MetGIS Vorhersagen sind bis zu 1.5 Stunden früher wie bisher verfügbar! Gründe: Optimierungsarbeiten im Bereich der Prognoseerzeugung, und Lesen der GFS-Eingangsdaten vom neuen und weitgehend ausfallsicheren NOMADS High Availability Server.

Technische Entwicklungen rund um MetGIS im Jahr 2007

Zusammenfassung des Jahres 2007:

Jänner

Start der Berechnung operationeller MetGIS Vorhersagen (für die Ausschnitte Niederösterreich, Oberösterreich und westliches Tirol).

Februar

Erhöhte räumliche Auflösung durch flächenhafte Darstellung der Parameter. Einführung Animationsmodus.

März

Zusätzlicher Ausschnitt östliches Tirol (enthält östliche Teile Nordtirols sowie Osttirol). Zusätzlicher Parameter Niederschlagsart (Regen, Schneeregen oder Schneefall).

Mai

Als Absicherung gegen Ausfall der GFS-Eingangsdaten wurde ein Backupserver des amerikanischen Wetterdienstes in das Rohdatenbeschaffungssystem integriert.

Juni

Weitere MetGIS-Beispielprognosen wurden freigeschaltet (siehe „Fallbeispiele“ auf der MetGIS-Startseite).

Dezember

Änderungen der Farbskalen für Neuschnee und Niederschlagsmenge. Zeitigerer Zugriff auf die Prognosedaten. Diese werden nun separat für jeden geographischen Ausschnitt unmittelbar nach der Berechnung verfügbar gemacht (in der Vergangenheit konnte auf die Prognosedaten erst nach Abschluss aller Berechnungen zugegriffen werden).

Dr. Gerald Spreitzhofer

Geschäftsführer

Meteorologe, Entwickler des Designs des MetGIS Prognosesystems
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Mag. Stefan Sperka

Technischer Director

Meteorologe, IT-Experte
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